Samstag, 31. Januar 2009

Episode 7: Vertraue deinem Lehrer!

Kennt ihr das, wenn ihr so richtig zufrieden seid? Das bin ich gerade. Ich hätte im Leben nie gedacht, dass ich das Stück in den 2 Wochen so hin bekomme.

Ehrlich gesagt, hätte ich noch nicht einmal gedacht, die ersten 16 Takte zu schaffen. Mein Resümee: Vertraue deinem Lehrer. Vielleicht sollte ich mir das dick an die Wand über dem Klavier schreiben. Klar, läuft es noch nicht 100%, ich bin mir aber sicher, dass ich das auch noch schaffe. Man muss nur an sich glauben und nicht aufgeben!


Mit ein paar Hängern, schaffe ich das gesamte Stück und das macht mich mächtig stolz. Bin sehr gespannt, wie es sich auf einem richtigen Klavier anhören wird. Noch gespannter bin ich, welche Fehler mein Lehrer alle entdecken wird. Auf dem Video sieht meine Handhaltung irgendwie komisch aus. Schätze aber, dass es größtenteils durch die Perspektive kommt. Wenn jemand von euch eine bessere Idee hat, wie man die Hände von oben aufnehmen kann, immer her damit.
Ich freue mich richtig auf nächste Woche, da habe ich endlich wieder Unterricht.

Wundert euch nicht über den Fingersatz der LH in den letzten 16 Takten, den habe ich mir selber überlegt. Ist bestimmt nicht richtig.

In mir reift immer mehr der Wunsch nach einem richtigen Klavier. Ich mag das Aussehen der alten Klaviere aus der Günderzeit. Sie sind so wunderschön verspielt und gearbeitet. Vielleicht werde ich ja irgendwann eins mein eigen nennen können.

Sonntag, 25. Januar 2009

Episode 6: YES WE CAN!

Nachdem ich mit meinem Roland jetzt schon ein paar Tage sehr intensiv verbracht habe, fand ich, dass er einen anderen Namen verdient hat. Roland klang mir irgendwie zu steif und konservativ.
Ich gehöre zu den Leuten, die all ihren Instrumenten Namen geben. Ist vermutlich so ein weiblicher Tick. Männer haben dafür vermutlich wenig Verständnis. Gut, mein Roland hatte während meines Übens schon einige Namen, die kann ich hier aber nicht aufschreiben. Da würde ewig der „Beep“ kommen.

Heute habe ich mir gedacht, Obama passt einfach perfekt. Wenn ich in den Raum komme und das Licht anmache, strahlt er mich so positiv mit seinem breiten, weißen Tastenlächeln an, als würde er sagen YES WE CAN!

Ich glaube langsam auch WE CAN! Es klappt schon immer besser. Stellenweise laufen beide Hände schon ganz gut synchron über ein paar Takte. An bestimmten Stellen, bleibe ich immer hängen, das bekommen wir aber auch noch weg.
Auch hatte ich im rechten Arm einen ganz leichten Muskelkater, vermutlich von der ungewohnten Haltung. Oberarm ist immer gut, dann bekommt man vielleicht keinen "Winkearm", die Frauen verstehen bestimmt was ich meine :). Die Männer können ja mal googlen.

Gestern war ich ganz stolz auf mich. Ich hatte in der Bassstimme der letzten 16 Takte leider keinen Fingersatz stehen. Mit der Bassstimme stehe ich ja nach wie vor auf Kriegsfuß und wenn kein Fingersatz dazu steht, ist es ganz extrem.

Ich habe mich gestern also hingesetzt und versucht mir einen Fingersatz aufzuschreiben. Ich glaube, dass der, den ich da geschrieben habe auch sehr gut passt. Auf jeden Fall kann ich die letzten 16 Takte jetzt ganz gut mit meinem Fingersatz spielen. Zusammen geht allerdings noch gar nicht, das wird auch noch eine ganze Weile dauern.

Dieses Stück zu erarbeiten macht mir jede Menge Spaß. Ich merke jeden Tag, dass es ein bisschen besser geht. Es hat zwar diese Woche nicht immer geklappt mit dem täglichen Üben, aber ich bin mit dem Ergebniss der Woche sehr zufrieden.

Mittwoch, 21. Januar 2009

Episode 5: Zweite Stunde, große Herausforderung



J.S.Bach Menuet in G-Dur aus dem Klavierbüchlein für Anna Magdalena Bach

Gestern hatte ich meine 2. Stunde und es hat wieder viel Spaß gemacht. Hausaufgaben gut erledigt, puh, Glück gehabt. Meine neue Hausaufgabe heißt Menuet in G-Dur von Bach. Na das ist ja mal eine Hausnummer für die 2. Stunde.

Mein Lehrer meint, das schaffe ich. Dann schaffe ich das auch! Ich bin eigentlich sehr, sehr froh, dass er nicht stur nach einer bestimmten Klavierschule vorgeht. Gut, bei diesem Stück sind natürlich für mich schon einige Hürden zu meistern.


Die Töne der RH umfassen ca. eine Tonspanne von 13 Tönen, die von der LH ich glaube von 12. Das Stück kenne ich von der Melodie her, wer kennt es nicht J ist ja auf jeder 2. Spieluhr.
So könnte es dann irgendwann mal klingen:

So klingt es momentan bei mir. Nur die ersten 16 Takte der rechten Hand.


Eine Vorgabe in welcher Zeit ich es schaffen soll, gibt es nicht. Ich soll einfach versuchen. Es mir stückchenweise vor nehmen. Erst die Melodiehand dann die Begleithand. Dann eine Hand spielen und die Töne der anderen Hand dazu singen. Nun ja, bei der Melodie geht das ja noch recht gut, bei der Begleitung sehe ich da schon ein paar Probleme auf mich zu kommen.

Gestern Abend habe ich mich das erste Mal heran gewagt. Erst mal eine kleine Rangehens- Analyse für mich. Wie packe ich es am besten an.

Ich werde das Stück erst mal grob in 2 Teile aufteilen. Nehme mir erst die ersten 16 Takte vor, diese natürlich auch nicht komplett sondern stückchenweise. Ganz schön viele Fingerwechsel sind da zu beachten, mal sehen wie lange es dauert, bis ich das hinbekommen werde. Es macht aber sehr viel Spaß! Es ist schön ein Stück zu haben, das sich schon nach Musik anhört. Sind auch ein paar schwarze Tasten mit dabei, ohhh, da muss ich dran denken.


Dann soll ich noch zwei verschiedene Anschlagtechniken bei dem Stück üben und anwenden. Die längeren Noten mit Unterstützung des Handgelenkes (also das Handgelenk etwas nach unten fallen lassen und die Anschlagkraft quasi aus dem Gelenk nehmen), die schnellen Noten aus den Fingern raus. So und jetzt muss nur noch mein Hirn mitspielen und alles schön an die Finger weiter geben.

Dienstag, 20. Januar 2009

Episode 4: Ab wann wird mein Klavier "singen"?

Diese Frage stelle ich mir jetzt schon sehr oft, eigentlich jedesmal, wenn ich übe. Ich meine damit nicht, super schwere Stücke spielen zu können, sondern auch den einfachsten Stücken eine Seele einzuhauchen.

Momentan klingt es eher, wie das betonungslose runter rasseln von Noten. Wie eine Geschichte ohne Betonung oder Emotionen lesen. Kurz gesagt, einfach zum weghören. Da ist nichts, was einen fesselt, weder als Zuhörer noch als Spieler. Nichts, was einen verweilen lassen möchte um zu hören, wie es weiter geht, was einen neugierig macht. Nichts persönliches, keine eigene Handschrift.

Da ich eigentlich meinen anderen Instrumenten oder meiner Stimme sehr viel Emotionen und Eigenständigkeit verleihen kann, ist es das, was ich bei mir am Klavier noch am meisten vermisse. Es „singt“ noch nicht, sondern funktioniert nur. Wie ein Computer ohne Leben.

Ich frage mich, wie lange es dauern wird, bis die Finger und das Gehirn sich an die neuen Abläufe gewöhnt haben. Wann sich das Gehirn oder auch der „Bauch“ darauf konzentrieren können bzw. einfach abschalten können und eine wunderschöne Geschichte erzählen. Etwas mit den vorgegebenen Noten auszudrücken, was einen fesselt. Nicht nur stoisch die Noten zu spielen, die auf dem Blatt stehen, sondern dem ganzen eine Seele zu geben.
Sei die Melodie noch so einfach gehalten. Man braucht keine 1000 Noten um jemanden mit Musik zu packen. Man kann auch schon mit ganz wenigen Noten so viel Spannung und Emotionen erzeugen.
Wer kennt das nicht, dass man bei bestimmten Musikstücken auf einmal eine Gänsehaut bekommt oder einem die Tränen in die Augen schießen. Man kann es nicht erklären, es ist einfach da. Es passiert.
Vielleicht ist mein persönlicher Anspruch sehr hoch, da ich schon auf anderen Instrumenten ganz gut klinge. Mein 2ter Name ist Ungeduld!
Nun, wir werden sehen, was die Zeit so bringen wird……

Freitag, 16. Januar 2009

Episode 3: 10 kleine Zappelfinger und die Hürden des Spielenlernens….

10 Zappelfinger die leider nicht immer das machen, was ich möchte. Manchmal sitze ich einfach ungläubig vor meiner Tastatur und frage mich, warum meine Finger eine so extreme Eigendynamik entwickeln.

Normalerweise haben sie mir immer gehorcht und gemacht, was ich wollte. Bis zu dem Tag, als Herr Roland in meinen Proberaum eingezogen ist. Es kann doch nicht so schwer sein, die Finger auf den Tasten liegen zu lassen und die Tasten an zu schlagen. Spätestens beim Ringfinger ist es dann vorbei. Schätze mal der Ringfinger und sein Buddy der Kleinefinger haben sich gegen mich verschworen. Drücke ich den Ringfinder runter, will der kleine Finger hoch.

Noch schlimmer ist es, wenn man die Finger paarweise nutzen möchte, als z.B. 1 u. 3, 2 u. 4 oder ähnliches. Der Rest der Finger will dann sofort von den Tasten weg. Ist das noch normal.

Schwer fällt mir auch die beiden Notensysteme zu lesen und um zu setzten. Es sind so viele Dinge, auf die man gleichzeitig achten muss. Ich bin ja schon heil froh, dass ich den Violinenschlüssel lesen kann und nicht auch noch dieses Problem bewältigen muss.
Das Zuordnen zu den Tasten ist trotzdem nicht so einfach. Die einzigen 2 Töne, die ich im Schlaf identifizieren kann, sind C und F. Die finde ich ohne zu überlegen. Danach geht die Abzählerei los. Entweder von C an oder eben von F an. Mal sehen, wie lange es dauert diese 7 Töne direkt den Tasten zu ordnen zu können.

Noch schlimmer wird es im Bassschlüssel. Da möchte ich komischerweise immer in die falsche Richtung die Töne anschlagen. Also, wenn es in die tiefe Lage geht, wollen meine Finger sehr oft trotzdem nach rechts runter. Sehr kurios.

Bei mir kommt allerdings noch ein Problem hinzu. Da ich ja Saxophon spiele und es gewöhnt bin die Töne dort zu greifen, muss ich jetzt umdenken. Auf dem Sax geht es quasi von rechts nach links (bzw von unten nach oben.). Das tiefe C wird mit dem kleinen Finger gegriffen, das D mit dem Ringfinger etc. Auf der Klaviatur ist es jetzt umgekehrt.

Da Blindspielen macht mir hingegen momentan noch keine Probleme ( na, das ist ja schon mal ein Silberstreifen am Horizont J ). Allerdings habe ich bis jetzt ja auch erst 1 Übungsstück. Mal sehen, was die Zeit so mit sich bringt.

Alles in allem muss ich feststellen, dass das ganze Thema ein sehr komplexes ist und sehr viele Sinne koordiniert werden müssen. Die Koordination auf die Reihe zu bekommen wird wirklich eine Herausforderung sein.

Probleme macht mir persönlich auch das Sitzen. Wenn ich sonst Musik mache, bin ich immer unterwegs. Egal ob beim Singen, Saxophon oder Klarinette spielen. Ich bewege mich ständig. Gehe auf und ab oder ähnliches.

Jetzt bin ich an einen Stuhl gefesselt, muss eine bestimmte Haltung einnehmen und diese bei behalten. Ich finde das sehr anstrengend und ungewohnt. Entweder liegt es noch an meiner eher verkrampfen Haltung oder an der ungewohnten Situation, aber mir tut manchmal ganz schön der Rücken oder die Arme weh.
Jetzt fieber ich dem Montag entgegen, da habe ich endlich wieder Unterricht und bekomme ein Feedback und neuen Input.

Mittwoch, 14. Januar 2009

Episode 2: Mein Raum, meine kleine Insel, mein Paradies.....

Mein Raum, meine kleine Insel, mein Paradies, es gibt einen Raum im Haus, der gehört nur mir. Neeee, nicht die Küche! Obwohl, wenn ich es recht überlege irgendwie die auch. Wenn alle satt sind, verlassen sie diese auch wieder fluchtartig, als hätte es einen Feueralarm gegeben.



Nein, ich rede von meinem schallgedämmten Proberaum. Der gehört nur mir alleine. Wenn ich dort bin, stört mich niemand! Das Paradies. Aber auch das Paradies hat Schattenseiten. Die meines kleinen Paradieses sind die Steckdosen. Es gibt offiziell nur zwei und beide liegen auf der rechten Seite des Raumes. Nun ratet mal, auf welcher Seite mein Stagepiano steht? Richtig! Links! Nachdem ich jetzt schon zig Mal über das Kabel des Stagepianos gestolpert bin, standen heute große Veränderungen an.



Im Paradies musste heute umgeräumt werden. Ich hasse das! Ist ja nur ein kleines Paradies, 8qm. Also erst mal alles entstöpseln, vom Strom trennen, von links nach rechts räumen, von vorne nach hinten. Man hätte ja auch die Saxophone in die Koffer packen können, aber nein, man zirkelt lieber schwer bepackt drum herum. Ist ja nicht schon schwer genug alles.



So, jetzt wieder alles anschließen, PC hochfahren lassen und sich wundern, warum sich auf dem Mediaplayer nur rhythmisch das Bild verändert, aber nichts zu hören ist. Alles wieder überprüfen. Ratlosigkeit. Ahh, Fehler gefunden! Man sollte schon das Mischpult einschalten. Also, klappt doch. Musik wieder da.



Piano funktioniert auch wieder und sieht am neuen Platz gar nicht mal so übel aus. Irgendwie muss ich mich an die neue Position erst gewöhnen. Das Gehirn ist noch verwirrter als auf der anderen Seite :) :) . Sodele, jetzt mal wieder das Übungsstück versuchen. Uarghhhhh!! Immer an derselben Stelle patze ich. Gibt’s doch nicht. Nun gut, etwas Blödsinn mit dem Piano machen und mal die Sounds ausprobieren. Hört sich ganz schön lustig an, wenn man das Stück mit verschiedenen Soundmöglichkeiten spielt.

Tja, das hat so ein Stagepiano einem echten voraus. Es hat zwar nicht so den Charme und die Wärme eines richtigen Klaviers, dafür kann man aber jede Menge Blödsinn damit anstellen und man kann es mal eben von links nach rechts räumen……..
Am Ende habe ich das Elend mal mit dem Fotoapparat gefilmt. War vielleicht eine Aktion. Den Fotoapparat unter das Kinn geklemmt und dann gespielt. Da muss ich mir noch was überlegen. Aller Anfang ist schwer, wie ihr seht und hört. Ein Pianist wird jetzt vermutlich bei meiner Holpgigkeit die Hände über dem Kopf zusammen schlagen. Aber das ist eben die ungeschönte Wahrheit. Pfuschen kann ja jeder. Ich hoffe es wird mit der Zeit besser.

Episode 1: Wie es begann

Dies ist mein allererster Blogversuch. Also verzeiht mir, wenn es zu Anfang etwas holprig wird. Mal sehen was mit der Zeit daraus wird.

Eigentlich möchte ich mit diesem Blog mir und evtl. auch anderen Leuten Mut machen, die sich die Frage stellen: Bin ich zu alt ein Instrument zu lernen? Meine Antwort momentan ist: Ich hoffe nicht! Sollte ich kläglich scheitern, wird die Antwort anders lauten. Ich bin aber sicher, dass es klappen wird!
Erstmal ein bisschen über mich. Mittlerweile bin ich doch tatsächlich 42 Jahre alt und habe den Entschluss gefasst in diesem Alter noch mit dem Klavierspielen anzufangen. Ob das jetzt ein weiser Entschluss war, sei mal dahin gestellt.

Ich liebe Musik und Musik zu machen. Leute die sich einfach an ein Klavier setzten und wunderbar locker spielen können, faszinieren mich.
Eigentlich spiele ich Saxophon, singe Jazz und spiele auch ein bisschen Klarinette. Trotzdem möchte ich jetzt auch noch sehr gerne Klavierspielen lernen. So in Richtung Barpiano. Na, ob das wohl klappen wird.

Zu allererst hatte ich mir ein Keyboard mit 76 Tasten gekauft in der mittleren Preislage. Nach kurzer Zeit, habe ich das aber schon bereut und es umgetauscht. Nach einiger Zeit im Geschäft habe ich mich dann für ein Roland FP4 Stagepiano entschieden. Das macht doch schon einen viel besseren Eindruck auf mich. Ist vielleicht nicht 100% mit einem richtigen Klavier zu vergleichen, kommt dem aber doch schon bedeutend näher, als mein Keyboard :).



Ich stehe auf dem Standpunkt, dass man ein Instrument nicht richtig lernen kann, wenn man keinen Lehrer hat. Die Grundlagen sind wichtig, aufbauen kann man später noch alleine. Wenn man sich von Anfang an etwas Falsches angewöhnt, ist es schwer das wieder heraus zu bekommen.


Deshalb habe ich mir einen guten Lehrer gesucht. In Köln hat man das Glück eine große Auswahl zu haben, da hier die Musikhochschule ist und auch die offenen Jazzhausschule. Mein Lehrer ist Jazzer und richtig gut. Na, das sind ja schon mal gute Voraussetzungen um einen guten Start zu haben.



Die erste Stunde hatte ich auch schon. Wusste gar nicht, dass 10 Finger so viel Blödsinn machen können und das Hirn die Gliedmaßen nicht unter Kontrolle bekommt. Boah, das kann ja noch was werde!


Hausaufgabe war moderat. Fingerübungen und ein kleines Stück über 8 Takte. Selbst damit kämpfe ich schon. Geht aber immer besser. Ich finde es super kompliziert mit beiden Händen etwas verschiedenes zu machen. Die Linke muss andere Noten, Rhythmen spielen als die Rechte. Hallo, kann das mal irgendjemand dem Groß- und Kleinhirn mitteilen. Dazu muss ich auch noch lernen den Bassschlüssel zu lesen. Was soll den noch alles in die grauen Zellen.


Nun gut, noch 1 Woche Zeit bis zum nächsten Unterricht. Leider nur 14tägig, geht nicht anders. Na, immerhin!
Fortsetzung folgt......